Homöopathie

Die Stärke der Homöopathie zeigt sich m.E. in zwei Gebieten:

Mittel gegen bestimmte Krankheitsursachen

Es gibt homöopathische Mittel gegen Folgen von nasser Kälte. Wie wir alle wissen, setzt Nässe und Kälte dem Körper besonders zu. Die Folge sind rheumatische Schmerzen oder Erkältungskrankheiten, die also erfolgreich mit Homöoapathie behandelt werden können.

Aber auch trockener kalter Wind, extreme Sonneneinstrahlung, Schichtdienst oder Jetlag sind wichtige Krankheitsauslöser, gegen die „ein Kraut“, also ein homöopathisches Mittel gewachsen ist.

Mittel gegen seelische Beschwerden

Die zweite Besonderheit der Homöopathie zeigt sich m.E. im Einsatz bei seelischen Befindlichkeitsstörungen. Seien es Essstörungen durch Kummer oder Trennung, vulkanartige Gefühlsausbrüche, cholerisches oder aggressives Verhalten – die Homöopathie bietet einen großen Fundus an geeigneten Mitteln.

Die Homöopathie setze ich teilweise als klinische Homöopathie zur Behandlung einzelner Symptome ein, aber auch klassisch im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung von Körper, Geist und Seele. Ich arbeite vorwiegend mit den Potenzen C30 und höher.

Häufig wird die homöopathische Behandlung mit dem Einsatz von Schüßlersalzen kombiniert, da sie die Wirkung derselben deutlich steigern kann. Daher habe ich auch ein Buch zu diesem Thema geschrieben, das ein Leitfaden für die Selbstbehandlung sein kann.

Es gibt mehr Ding‘ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt.

Hamlet

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